Mit dem Miet-Wohnmobil quer durch die USA
Wer träumt ihn nicht, den großen Traum: Einmal mit einem der riesigen amerikanischen Wohnmobile direkt am Grand Canyon campen und das herrliche Naturschauspiel genießen. Sich diesen Traum erfüllen kann schneller gehen wie man sich denken kann, denn ein Wohnmobil, ein gültiges Visum und natürlich eine tolle Reiseroute sind schnell besorgt. Die Angebote sind vielfältig und bieten wirklich für jeden Geschmack etwas. Doch Vorsicht: Auch wenn in Amerika ähnliche Regeln gelten, so gibt es dennoch ein paar kleine, aber feine Unterschiede in der Rechtslage. Ein Beispiel wäre, dass der Fahrer erst ab dem 21 Lebensjahr ein Wohnmobil fahren darf. Worauf deswegen bei der Auswahl geachtet werden muss um wirklich das günstigste Schnäppchen zu buchen soll in den folgenden Abschnitten einmal näher beleuchtet werden.
Gruppenreisen lohnen sich
Klingt komisch, ist aber so. Denn viele Anbieter setzen die Mietpreise für das Wohnmobil drastisch herunter, wenn mehrere Personen einen Wagen gemeinsam nutzen. Wer also Freunde oder Bekannte mit auf seine Reise quer durch die USA nehmen möchte, der sollte hier auf entsprechende Rabatte und Sonderangebote achten. Häufig wird auch die Versicherungsprämie günstiger, wenn mehrere Personen mitfahren. Da die Versicherung neben den Treibstoffkosten einen großen Teil der gesamten Kosten ausmacht sind Gruppenreisen im Wohnmobil eine wirkliche Alternative zu einer Single-Reise und können effektiv Kosten sparen.
Nur Angebote mit Versicherungen sind wirklich sicher
In Amerika gelten ähnliche Regeln wie in Deutschland, und wer mit einem Wohnmobil unterwegs ist, der sollte sich unbedingt versichern um nicht gegen geltende Gesetze zu verstoßen. Die meisten Angebote für mietbare Wohnmobile sind schon inklusive Versicherung, trotzdem lohnt es sich immer einen Blick auf die Details zu werfen. Eine Teilkasko-Versicherung im Ausland ist ein absolutes „no go“ und sollte auf jeden Fall vermieden werden. Ebenfalls sollte es möglich sein den Fahrer zu wechseln, denn gerade auf langen Strecken steigt das Unfallrisiko bei nur einem Fahrer. Die Versicherung sollte sich zudem nicht über den Zeitraum der Miete, sondern über den kompletten Nutzzeitraum erstrecken. So werden letztendlich wirklich alle Risiken abgedeckt.